Tipps rund ums energetische Sanieren

Spätestens durch die gestiegenen Energiekosten werden energetische Sanierungsmaßnahmen für Immobilieneigentümer interessant. Einsparpotenziale ergeben sich oft schon nach nur wenig aufwändigen Arbeiten wie der Fenster- oder Türdämmung. Doch auch aufgrund der europäischen Energieeffizienz-Richtlinie, die bestimmte Aspekte vorgibt, sollten Sie sich als Immobilienbesitzer mit der Frage auseinandersetzen: Wie kann ich mein Haus oder meine Wohnung optimieren?

Was ist die energetische Sanierung?

Es gibt Unterschiede zwischen einer klassischen und einer energetischen Sanierung. Bei einer generellen Sanierung werden allgemeine Beschädigungen beseitigt, die energetische Sanierung geht jedoch noch einen Schritt weiter. Sie zielt darauf, den Bauzustand auch aus Sicht der Energieeffizienz zu verbessern. Somit fügt sie Aspekte der Modernisierung mit ein und geht über die reine Reparatur der Immobilie hinaus.

Vorteile der energetischen Sanierung

Durch eine energetische Sanierung verbessert sich nicht nur das Wohnklima für Sie oder Ihre Mieter, Sie sparen langfristig auch bares Geld. Zwar müssen Sie zunächst in eine neue Heizung oder in andere Elemente investieren – doch im Laufe der Zeit amortisieren sich die Kosten. Weiterhin schonen Sie die Umwelt, wenn Ihre Immobilie über eine bessere Energieeffizienz verfügt. Wenn Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung verkaufen möchten, zahlt sich ebenfalls eine energetische Sanierung aus. Diese sorgt für eine höhere Attraktivität und steigert auf lange Sicht den Wert der Immobilie.

Mögliche Maßnahmen

Heizkörper in Form eines Sparschweins

Der Austausch undichter Fenster oder die Dämmung von Rollladenkästen sind erste denkbare Optionen im Zuge einer energetischen Sanierung. Diese Arbeiten haben Sie rasch und mit geringem Aufwand durchgeführt. Zu den kleinen Schritten in Richtung besserer Energiebilanz gehören weiterhin der Austausch von Heizkörpern und die Dämmung von Türen. Die Dämmung der Fassade oder des Daches kann ebenfalls hilfreich sein, erfordert aber etwas mehr Aufwand. Laut EED (der europäischen Energieeffizienz-Richtlinie) muss zudem der Blick auf den Energieverbrauch in Immobilien transparenter werden.

Sofern Sie derzeit noch nicht über fernauslesende Zähler (bei Wohnungen) verfügen, müssen diese bis Januar 2027 entsprechend durch die Hausverwaltung veranlasst werden. Gerade im Zuge der Energiekrise wird auch der Austausch von Heizanlagen interessant. Allerdings haben sich die Fördermittel in diesem Bereich stark verändert.

Tipps zur Finanzierung

Als Eigentümer einer vermieteten Immobilie müssen Sie Ihre Mieter über die Änderungen informieren, dürfen die Kosten aber nicht an sie weitergeben. Direkte Zuschüsse für private Sanierungen gibt es ebenfalls nicht mehr. Förderungen im Bereich Gasheizung und Gas-Hybrid-Heizung fallen weg, der Zuschuss für den Einbau einer Wärmepumpe ist gesunken. Allerdings können Sie zum Beispiel bei der KfW vergünstigte Darlehen für die Finanzierung der Arbeiten erhalten. Künftig sollen Sanierungen zudem stärker unterstützt werden als Neubauten, um Bestandsimmobilien aufzuwerten.

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